Spaß mit MBC-Profis beim MIBRAG-PRojekt

Gemeinsam mit drei Profis des Mitteldeutschen Basketball Clubs erlebten Schüler der 4. Klassen der Weißenfelser Bergschule einen etwas anderen Unterricht. Statt lesen, schreiben und multiplizieren hieß es dribbeln, passen und werfen.

Für uns Kinder der Klasse 4a und 4b der Bergschule Weißenfels sollten es zwei ganz besondere Sportstunden werden.

Mario Leuschner (verantwortlich für den Nachwuchsbereich beim MBC) und Milan Hartmann erklärten uns das Schulprojekt vom MBC und der MIBRAG.
Nach der Vorstellung der Spieler, diesmal waren es Djordje Pantelic, Sebastian Fülle und D. J. Bennett, wurden wir in drei Gruppen eingeteilt und es konnte losgehen.

Das Aufwärmtraining übernahm Sebastian Fülle, welches lustig aber auch sehr anstrengend war.

Es folgten dann drei Stationen:
1. Das Korbwerfen mit Djordje Pantelic,
2. Das Passspiel mit D. J. Bennett und
3. Das Dribbeln mit Sebastian Fülle.

Wir alle waren dabei total motiviert.

Gekrönt wurde das Training mit einem Blitzturnier, wobei die MBC- Spieler unsere Trainer waren.
Eigentlich gab es keine Verlierer sondern nur Gewinner. Mit der Autogrammstunde gingen zwei tolle Sportstunden zu Ende. Zum Schluss gab es für jeden Schüler ein kleines Geschenk, welches an den MBC und die MIBRAG erinnern. Am 22.10.2016 werden wir lautstark in der Stadthalle Weißenfels den MBC unterstützen.
Die 4a und 4b der Bergschule bedanken sich beim MBC, der MIBRAG, Herrn Leuschner, Milan Hartmann und unseren Lehrern Frau Gröbe-Szell und Herrn Gelau.

Diese Veranstaltung gehört zu der Initiative des Mitteldeutschen Basketball Clubs und der Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH, bei der beide Partner präventive Maßnahmen gegen Drogenmissbrauch, Gewalt und Diskriminierung in Schulen von Sachsen-Anhalt durchführen. Dabei unterstützen die Profisportler des MBC in der aktiven Suchtprävention die gemeinsamen Ziele. Basketball ist wie andere Mannschaftssportarten eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung für Jugendliche und Kinder. Insbesondere für gefährdete Jugendliche und Randgruppen bietet diese Sportart positive Einflussmöglichkeiten. Beide Partner möchten mit dieser Initiative die Werte Respekt, Toleranz, Frieden, Solidarität und Gerechtigkeit bei den Zielgruppen fest verankern.